Die alte Kanzel, an der Stelle eines Seitenaltars platziert, sollte aus liturgischen und ästhetischen Gesichtspunkten versetzt werden. Der Vorschlag, aus dem alten Material einen neuen Ambo zu erstellen, fand wenig Gefallen. Das Bauamt legte ansprechende, aber auch wesentlich teurere Pläne für deinen neuen Ambo, Figurensockel, Taufstein und Ewiglichthalter, zum Preis von 16070 DM, vor.

Im Nachgang genehmigte und bezuschusste das Ordinariat die von Steinmetz Bucher aus Fridingen neu geschaffenen Teile aus römischem Travertin, dem gleichen Stein wie die Altäre, Tabernakel und Sedilien. Die Kosten für den neuen Taufstein wurden im Nachhinein von der Fa. Leibold & Amann aus Wilflingen gespendet.